irasshaimase - herzlich willkommen!
 

treten Sie ein ...

einen Hauch japanischen Geistes zu spüren und in der eigenen Seele zu finden ...

einen Geschmack von Tee in diesem Moment zu genießen ...

Blickwinkel zu entdecken, die einen schlichten Garten zu einem Zen-Garten machen ...

schimmernden Schattenspielen zu folgen und

vielleicht dabei den Ton der Stille zu hören vor und hinter
den Geräuschen des Alltags.

In der Welt sein - und doch nicht von der Welt, mit ganz Alltäglichem ein Sein jenseits des Alltags wahrnehmen -
das Tor durchschreiten in die Welt von...

Wa

Harmonie

Kei Ehrfurcht
Sei Reinheit
Jaku Stille

 

Stille ist kein Wort, sondern eine Erfahrung. Stille ist keine Doktrin, kein Dogma, sondern ein Geschmack auf deiner Zunge. Etwas, das du isst, das du trinkst, das du verdaust, und das Teil von deinem Blut, von deinem innersten Mark wird.
                                                                                                                             OSHO

>> Mein Pfad zur Teezeremonie

den Pfad

begehen .......

 

 

zur/in Einkehr,

zur/in Bewusstheit,

zu/in einer Schale Tee

 

sich reinigen vom Staub der Welt

 


...um "dies" zu erfahren:


im eigenen Zentrum sein, in Stille, jenseits von Dualität -

das ist es, wo Zen-Meister hinzeigen

Ein meditativer Mensch lebt immer im Neuen, im Frischen. Die ganze Existenz ist ständig neu geboren — frisch wie ein Tautropfen, wie ein junges Blatt, das im Frühling sprießt.

Genauso wie die Augen eines neugeborenen Kindes alles frisch, klar und ohne Staub sehen..... Wenn dein Geist frisch ist, ist auch die Welt frisch. Es liegt nicht an der Welt, es liegt am Spiegel.

                                                                                                                              OSHO

 

 

 

die Schwelle vom Außen ins Innere  -  zu einer Schale Tee


 

 

Wasser sieden  -  Tee schlagen  -  mit aufrichtigem Herzen trinken